Vorstellungsgespräch Arzt und Ärztin: Den richtigen Eindruck machen
Wie sieht eine ideale Bewerbung als Arzt oder Ärztin aus? Sie besteht aus einem gelungenen Lebenslauf, einem einzigartigen Anschreiben und Motivationsschreiben und einem sicheren Vorstellungsgespräch. In unserer Reihe „Arzt und Ärztin: Richtig bewerben" erhalten Sie wertvolle Tipps für jeden Bewerbungsschritt.
Sie sind kurz vor Ihrem Ziel: Das Vorstellungsgespräch steht an, was Ihnen bereits Interesse signalisiert. Jetzt ist es an Ihnen, dieses Interesse zu bestätigen. Im Gespräch mit Ihrem zukünftigen Chefarzt präsentieren Sie eine Selbstvorstellung, gehen auf Fragen ein und stellen im besten Fall auch selbst Fragen. Dieser Ratgeber fasst für Sie das Wichtigste zusammen, damit Sie sicher durch das Gespräch kommen.
Die Vorbereitung zum Vorstellungsgespräch als Arzt oder Ärztin
Mit der Bestätigung des Termins fängt Ihre Vorbereitung zum Vorstellungsgespräch an. In dieser Zeit sollten Sie Ihre Recherchen vertiefen, Ihre Selbstvorstellung vorbereiten und einüben sowie den Tag des Gesprächs gut planen.
Lernen Sie Ihren Wunscharbeitgeber näher kennen
Im Bewerbungsprozess ging es bisher primär um Sie. Beim Vorstellungsgespräch ändert sich das Verhältnis: Nicht nur Sie stellen sich vor, sondern auch der Chefarzt und das Haus, auf das Sie sich bewerben. Daher sollten Sie jetzt die Zeit nutzen und das Internet nach Informationen absuchen. Als nützlich für das Vorstellungsgespräch erweisen sich folgende Informationen:
- Grundsätzliche Informationen über die Klinik (Historie, Spezialisierungen)
- Namen und Gesichter der Chefärzte oder Personalentscheider
- Forschungsschwerpunkte der Chefärzte
- Schwerpunkte und Spezialisierung der Abteilung (Lehre, Tätigkeit als Zentrum)
- Angebotene Therapieformen für spezifische Krankheiten im Fachbereich
- Weiterbildungsmöglichkeiten, Kongresse, weitere Benefits
- Presseinformationen über Entwicklungen im Haus
Diese Informationen geben Ihnen vor und während des Gesprächs Sicherheit. Hier können Sie nicht nur auf Fragen eingehen, die gestellt werden, sondern Sie können sich auch selbst versichern, dass das das richtige Haus für Sie ist.
Wenn Sie beispielsweise kein Interesse auf Lehrtätigkeiten haben, werden Sie das spätestens im Bewerbungsgespräch ansprechen müssen. Das ist Ihre Chance, Ihre persönlichen Berufswünsche nochmals mit den Möglichkeiten im Haus abzugleichen und sicher in das Vorstellungsgespräch zu gehen.
Bereiten Sie Ihre Selbstvorstellung vor und üben Sie diese
Die Selbstvorstellung fällt vielen Bewerberinnen und Bewerbern nicht leicht, gerade bei der Erstbewerbung. Diese wird in vielen Vorstellungsgesprächen als erste Frage erbeten: „Stellen Sie sich bitte kurz vor und erzählen Sie, weshalb Sie sich bei uns beworben haben" ist dabei eine klassische Form der Fragestellung. Sie haben dabei in der Regel 2 bis 3 Minuten zur Verfügung.
Was zunächst als unfassbar langes Zeitfenster erscheint, ist bei genauerer Betrachtung machbar. 30 Sekunden ist genug Zeit, um einen Gedanken mit 6 bis 10 Sätzen ruhig auszuformulieren. Das ergibt 4 bis 6 Themenblöcke, die Sie bei dieser Selbstvorstellung ansprechen. Folgende Grundsätze helfen bei der Selbstvorstellung:
- Sprechen Sie aus dem Lebenslauf bereits Bekanntes nur kurz an,
- sprechen Sie die Dinge an, die Sie am bisherigen Werdegang begeistert haben,
- machen Sie diese Beispiele durch Details und das Herausstellen von Erfolgen lebendig,
- streuen Sie Ihr Wissen über die Klinik oder Praxis mit ein,
- erklären Sie, warum die Stelle und der Arbeitgeber zu Ihren Fähigkeiten, Motivationen und Wünschen passen.
Mit einer kurzen Vorstellung wie „Ich bin XYZ und ich will bei Ihnen anfangen, weil " haben Sie das erste Eis gebrochen und können nach und nach Ihre Ideen äußern.
Diese Selbstvorstellung ist ein wichtiger Test für Chefärzte, die so einen ganz natürlichen Eindruck Ihrer Persönlichkeit erhalten. Einen Monolog zu führen ist erst einmal ungewohnter Stress. Üben Sie diese Selbstvorstellung daher für das Vorstellungsgespräch gut ein.
Beginnen Sie mit der schriftlichen Ausfertigung eines sogenannten Elevator Pitches. Das sind Ihre wichtigsten Stärken, die Sie innerhalb von 30 Sekunden vortragen.
Diese Kurzrede können Sie mit Hilfe von Karteikarten nach und nach auswendig lernen, bis Sie alles vor dem Spiegel ohne Hilfsmittel aufsagen können. Danach können Sie die Kurzrede zu einer vollständigen Selbstvorstellung ausweiten.
Achten Sie beim Vortrag immer auch auf Mimik und Gestik – zu viele Handbewegungen und Bewegungen im Gesicht strahlen Unsicherheit im Vorstellungsgespräch aus.
Sie können für eine ideale Vorbereitung darüber hinaus noch Feedback von Personen einholen, die sich Ihre Selbstvorstellung anhören und dann Verständlichkeit sowie Körpersprache beim Vorstellungsgespräch bewerten.
Dress-Code und weitere Vorbereitung zum Vorstellungsgespräch
Der Dress-Code zum Vorstellungsgespräch in der Medizin ist klassisch und ordentlich. Als Orientierung können Sie Ihr Auftreten zum mündlichen Examen verwenden.
Waschen Sie Ihre Kleidung früh und bügeln Sie diese vor dem Gespräch gut durch. Achten Sie auch darauf, dass diese perfekt sitzt, weil zu große oder zu kleine Kleidungsstücke sofort auffallen. Sie sollten Tattoos und Piercings tendenziell für das Vorstellungsgespräch verdecken beziehungsweise entfernen.
Wenn alles passt, legen Sie diese Kleidung am Vorabend zurecht, damit am Morgen keine Suche stattfinden muss.
Vergewissern Sie sich auch , dass Sie Ihre Abfahrtszeit mit genügend Zeitpuffer einplanen. Bei S-Bahnen können Sie gerne einige Bahnen früher nehmen und bei Autofahrten 30 Minuten oder mehr als zusätzliches Zeitbudget einplanen.
Tragen Sie die so errechnete Ausgangszeit in Ihren Kalender ein und setzen Sie einen Alarm. Peilen Sie eine Ankunft an, die wenigstens 20 bis 10 Minuten vor Beginn des Vorstellungsgespräches liegt, damit Sie noch genügend Zeit zur Orientierung haben.
Das Vorstellungsgespräch
Jetzt ist der große Tag gekommen. Sie reisen an, stellen sich vor und stellen sich den Fragen der Personalentscheider. Mit der vorangegangenen Vorbereitung der Selbstpräsentation ist bereits ein wichtiger Schritt getan. Das Vorstellungsgespräch selbst ist jedoch ebenfalls eine Herausforderung, auf die Sie sich vorbereiten sollten.
Der Ablauf des Vorstellungsgesprächs
Für gewöhnlich besteht ein Vorstellungsgespräch aus der Begrüßung, der Selbstvorstellung, Fragen durch die Chefärzte oder Personalentscheider sowie im Anschluss Ihre eigenen Fragen.
In vielen Fällen wird eine Hospitation als Anlass verwendet, das Vorstellungsgespräch direkt im Laufe des Tages durchzuführen, auch im Zusammenspiel mit den zukünftigen Kolleginnen und Kollegen.
Die erste Minute des Vorstellungsgesprächs besteht aus der Begrüßung. Mit einem freundlichen Gesichtsausdruck beim Betreten des Zimmers, einem kräftigen Händedruck sowie einem Blick in die Augen des Chefarztes meistern Sie diesen Abschnitt.
Warten Sie auf eine Einladung, bevor Sie sich hinsetzen und nehmen Sie bei einem Getränkeangebot stilles Wasser an. Mit dieser Geste lockern Sie die Stimmung und lassen das Vorstellungsgespräch in einer freundlichen Note beginnen.
Jetzt geht es an die Fragen des Chefarztes. Oftmals macht dabei die Selbstvorstellung den Anfang. Darin können Sie bereits erste Anknüpfungspunkte für den späteren Verlauf des Bewerbungsgesprächs legen. Sie erzählen von sich und ein guter Chefarzt geht darauf ein.
Schnell wird aus der Selbstvorstellung ein Gespräch, bei dem an einzelnen Punkten nachgehakt wird. Hier gilt: Je begehrter die Stelle, desto mehr Detailfragen werden kommen. Auch bei Stellen an einer Universitätsklinik wird Ihre akademische Laufbahn sowie Ihre Forschung näher durchleuchtet.
Stellen Sie sich auch auf kritische Rückfragen ein und, je nach Konkurrenzdruck, unangenehme Formulierungen und andere Stresstests.
Am Ende des Gesprächs wird Ihnen oftmals noch Raum für Fragen gelassen. Das „Haben Sie noch Fragen?" kann jedoch auch als kleiner Test begriffen werden, um Ihre Motivation zusätzlich unter die Lupe zu nehmen. Personalentscheider können es negativ auslegen, wenn Sie spätestens dann keine Fragen stellen. Notieren Sie sich daher bereits für Sie interessante Rückfragen, von denen Sie bis zu zwei an dieser Stelle stellen können.
Folgende Fragen erwecken einen guten Eindruck:
- Fragen über dem weiteren Ablauf der Bewerbung
- Fragen über einer Hospitation
- Fragen über die etwaige Einarbeitung
- Fragen nach einem Mentor
- Fragen nach Schichtrotationen und Diensten
- Fragen nach Fortbildungen und dazugehörigen Freistellungen
- Fragen nach Forschung und Lehre und den dazugehörigen Schwerpunkten
Diese Fragen können Sie natürlich auch im Laufe des Gesprächs stellen, wenn sich eine Chance ergibt. Je mehr das Redeverhältnis sich einer 50 zu 50 Quote annähert, desto sicherer können Sie sein, dass Sie bei Ihrem Vorstellungsgespräch punkten.
Typische Fragen der Chefärzte und deren Intention beim Vorstellungsgespräch
Im Laufe der Jahre haben sich bestimmte Fragen als typisch herausgestellt. Nichtsdestotrotz sollten Sie in Ihrer Vorbereitung gerade dort ansetzen, wo Sie es vielleicht nicht erwarten würden. Denn die Fragen in einem Vorstellungsgespräch haben nicht nur Informationscharakter: Sie sagen auch viel über Ihre Resilienz, Schlagfertigkeit und Ihren Charakter aus.
Diese typischen Fragen erwarten Sie im Bewerbungsgespräch:
Typische Fragen beim Vorstellungsgespräch für Ärzte oder Ärztinnen |
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Frage | Intention des Fragestellers | Mögliche Antworten |
Warum haben Sie sich gerade bei uns beworben? | Hat sich mein Gegenüber wirklich Gedanken zur Bewerbung gemacht? | Unternehmen und Philosophie. Publikationen und Forschungsschwerpunkte. Nähe zu Familie. |
Warum sollte ich ausgerechnet Sie anstellen? | Wie schlägt sich mein Gegenüber unter Stress? | Weil meine Stärken das bieten, was Sie suchen. Weil ich bereits gute Ergebnisse erzielt habe. Weil ich motiviert bin und mich hier in Zukunft sehe. |
Was erwarten Sie von Ihren Vorgesetzten? | Kann mein Gegenüber auch Wünsche äußern? | Offene Kommunikation. Chancen für Weiterbildungen. Faire Evaluation und Feedbackgespräche. |
Welche langfristigen beruflichen Zielvorstellungen haben Sie? | Will mein Gegenüber länger im Haus arbeiten oder sind wir nur ein Haus unter vielen? | Weiterbildung zum Facharzt. Ausbau der Lehrtätigkeit oder der wissenschaftlichen Tätigkeit. Eine gute Arbeit im Team mit Verantwortungsübernahme. |
Haben Sie sich bei anderen Kliniken beworben? | Wie sehr will mein Gegenüber diese Stelle haben? | Nein. Ich habe mich auf ähnliche Stellen beworben, ja. Ja, aber ich habe heute einen sehr guten Eindruck erhalten und werde das berücksichtigen. |
Warum wollen Sie nach [Ort] umziehen? | Wieso will mein Gegenüber nicht in der Nähe arbeiten? Haben die dortigen Kliniken Absagen erteilt? | Schöne Stadtatmosphäre. Schöne Landatmosphäre. Neues erleben. |
Tabelle 1: Diese typischen Fragen werden Ihnen bei Ihrem Vorstellungsgespräch als Arzt oder Ärztin begegnen.
Wichtig ist, dass Sie alle Fragen authentisch und ehrlich beantworten. Für diese eine Stelle sollten Sie sich auf gar keinen Fall verstellen. Der spätere Frust, dass Ihnen die Stelle nicht passt, führt später ansonsten zu Problemen.
Bei indiskreten Fang- und Stressfragen können Sie auch vage bleiben und die volle Antwort somit verweigern. Das betrifft zum Beispiel die Frage, ob Sie sich auch woanders beworben haben. Bestimmte indiskrete Fragen sind sogar illegal.
Diese Fragen sind beim Vorstellungsgespräch nicht erlaubt
Im Vorstellungsgespräch ist nicht alles erlaubt. Eine Reihe an Fragen, die nichts mit der Arbeit an sich zu tun haben, können Sie bedenkenlos ignorieren oder falsch beantworten. Auch eine Rückfrage im Sinne von „Das geht nur mich etwas an" ist bei folgenden Themen gestattet:
- Politische Gesinnung
- Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft
- Sexualität
- Religion
- Partnerschaft
- Familienplanung
- Familienverhältnisse
- Vermögensverhältnisse
- Privatleben
- Bestehende Schwangerschaft
All diese Fragen fallen unter das Antidiskriminierungsgesetz (AGG) und gute Chefärzte und Personaler sind in der Hinsicht geschult und stellen solche Fragen erst gar nicht. Wenn Ihnen diese Fragen begegnen, auch unschuldig formuliert, spricht das gegen eine Zusammenarbeit mit diesem Haus.
Die Klassiker schlechthin: Was sind Ihre Stärken und Schwächen?
Mit der Frage nach Ihren Stärken oder Ihren Schwächen können Sie hingegen immer wieder authentisch punkten. Diese Frage gehört fast zu jedem Vorstellungsgespräch als Arzt oder Ärztin dazu und erlaubt Ihnen ehrliche, kreative oder witzige Antworten.
Aufgrund der formellen Situation ist eine ehrliche Antwort am besten, auf die man sich in Teilen vorbereitet. Wenn Sie Ihre Stärken beschreiben sollen, sind unter anderem folgende Eigenschaften eine Chance, sich beim Vorstellungsgespräch sympathisch zu präsentieren:
- Verantwortungsbewusstsein
- Empathie
- Stressfähigkeit
- Initiative
- Teamfähigkeit
All diese Punkte sind für eine erfolgreiche Arzttätigkeit essenziell. Wichtig ist, dass Sie bereit und fähig sind, zu jeder Stärke auch ein Beispiel aus Ihrem privaten, beruflichen oder universitären Werdegang zu nennen.
Die Folgefrage „Wie drückt sich das aus?" ist ein beliebtes Mittel bei Chefärzten, um der Wahrheit näher zu kommen. Je mehr fachbezogene Erfahrungen Sie hier nennen können, desto besser.
Auch Schwächen sind ein beliebtes Thema bei Personalentscheidern. Hier können Sie Kritikfähigkeit signalisieren sowie ein gesundes Selbstbewusstsein.
Auf abgedroschene Phrasen wie „Mein Perfektionismus" sollten Sie hierbei verzichten, weil diese nicht den gewünschten Effekt haben. Stattdessen können Sie, in Maßen, etwa auf folgende Schwächen eingehen:
- noch fehlende Berufserfahrung
- schlechtes Namensgedächtnis
- Weiterbildungsbedarf bei Computern oder händischen Fertigkeiten
- noch fehlende fließende Sprachkenntnisse bzw. Dialektkenntnisse
- Nachteulen- oder Lerchendasein bzw. Früh- oder Spätaufsteher
Wichtig ist hier, dass Sie Schwächen auch bewusst nennen können. Diese haben jedoch im besten Fall nicht direkt mit der Arbeit im Fachbereich oder der Jobbeschreibung zu tun.
Bleiben Sie in den meisten neutral und überlegen Sie sich gleich Wege, wie Sie an den Schwächen arbeiten können. Das ist nämlich eine beliebte Folgefrage.
Das kommt nach dem Vorstellungsgespräch als Arzt und Ärztin
Nach dem Vorstellungsgespräch fängt das Warten an. Mit dem Abschied und dem Klären der letzten Fragen kehren Sie nach Hause zurück und können durchatmen.
Die viele Vorbereitung und der Aufwand hinter dem Gespräch haben Sie einen Schritt näher zur erfolgreichen Bewerbung gebracht. Wenn das weitere Vorgehen nicht bereits im Gespräch geklärt worden ist, können Sie mit einigen Tagen Wartezeit rechnen. Die meisten Personalentscheidungen benötigen viel Zeit, damit alle eingeladenen Bewerberinnen und Bewerber zum Zug kommen.
Wenn das Haus sich nicht direkt per E-Mail oder telefonisch meldet, können Sie nach etwa 5 Tagen anrufen und nach dem Stand der Dinge fragen. Spätestens dann erhalten Sie eine Zeitspanne, wann Sie mit einer Antwort rechnen können.
Fazit: Mit Authentizität sicher durch das Vorstellungsgespräch
Der rote Faden im Vorstellungsgespräch sollte Ihre authentische Persönlichkeit sein. Personaler haben durch langjährige Erfahrung gelernt, wie man Antworten richtig einordnet, weswegen Verstellen keine angemessene Strategie ist. Das Gespräch ist für Sie vielmehr eine Chance, sich ein Bild vom Chefarzt und vom Haus zu machen und dann für sich zu entscheiden, ob eine Zusammenarbeit Sinn macht. In dem Sinne werden die Interviewfragen bald zu einem Gespräch, bei dem Sie souverän Sie selbst sind.
Mit so einem Vorstellungsgespräch und einem Quäntchen Glück ist Ihre Bewerbung mit Sicherheit erfolgreich. Im nächsten Teil der Reihe erfahren Sie im Überblick alles über die Bewerbung als Arzt oder Ärztin.
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