Das Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Graz ist seit über 400 Jahren ein unverzichtbarer Bestandteil der Gesundheitsversorgung in der Steiermark und wurde in den letzten Jahren umfassend modernisiert. Der Leitspruch des Ordensgründers der Barmherzigen Brüder „Gutes tun und es gut tun“ dient uns als Orientierung in unserem täglichen Handeln. Kollegialität und Gemeinschaftssinn prägen das Arbeitsumfeld unseres Hauses. Unser gemeinsames Ziel ist es, zum Wohl unserer Patient*innen Menschlichkeit mit Spitzenmedizin zu verbinden.
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir
Fachärztin/Facharzt für Anästhesiologie
und Intensivmedizin (M/W/D)
Voll- oder Teilzeit
Graz
An der Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin werden jährlich rund 8.000 Narkosen in den Bereichen Allgemeinchirurgie, HNO (inkl. Kindern ab 3 Jahren), Gynäkologie (ohne Geburtshilfe) sowie Zahnsanierungen für Kinder durchgeführt. Wir betreuen acht operative Intensivbetten, die präoperative Anästhesie-Ambulanz sowie das hauseigene Simulationszentrum und Notfalltrainings.
Unser Fokus liegt auf Fast-Track-Management und einem hohen Anteil tageschirurgischer Eingriffe. Ein wertschätzendes, kollegiales Miteinander steht für uns im Mittelpunkt. Wir arbeiten interprofessionell und interdisziplinär auf Augenhöhe und unterstützen bestmöglich die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Wir bieten:
Es erwartet Sie ein vielseitiges operatives Spektrum mit hohen Fallzahlen in einem modernen und kollegialen Umfeld im Herzen von Graz. Neben gezielter Unterstützung bei Ihrer fachlichen und persönlichen Weiterentwicklung profitieren Sie von attraktiven Zusatzleistungen wie vergünstigter Verpflegung, bezahlter Mittagspause, umfassender Gesundheitsförderung sowie einer 6. Urlaubswoche ab dem
43. Lebensjahr. Als umweltzertifiziertes Haus stellen wir ein kostenloses Klimaticket Steiermark und die Möglichkeit für ein Jobrad zur Verfügung. Das Jahresmindestbruttogehalt bei Vollzeitbeschäftigung beträgt mindestens EUR 118.619,20 (bei Vollzeit, laut SI-Vereinbarung, analog KAGes) abhängig von anrechenbaren Vordienstzeiten deutlich höher. Journaldienste werden gesondert vergütet, darüber hinaus sind Sie an den Sondergebühren beteiligt.