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Sie suchen eine neue Herausforderung?

Als der größte Arbeitgeber der Region Vorpommern bietet die Universitätsmedizin Greifswald interessante Aufgaben und Tätigkeiten in einem modernen Arbeitsumfeld.

Wir suchen Sie!

In der Zentralen Notaufnahme der Universitätsmedizin Greifswald – Körperschaft des öffentlichen Rechts – ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Stelle zu besetzen:

Leitende*r Oberarzt*ärztin

in Vollzeit/Teilzeit (mind. 80%) 
unbefristet 

Die Universitätsmedizin Greifswald (UMG) beschäftigt rund 4.400 Mitarbeiter*innen und ist somit der größte Arbeitgeber in der Region Vorpommern. In 21 Fachkliniken, Abteilungen und Instituten werden jährlich etwa 146.000 Patienten behandelt, davon 36.000 stationär. 

Ihr neues Arbeitsumfeld:

Die Zentrale Notaufnahme (ZNA) ist eine eigenständige Einrichtung der UMG und stellt die umfassende Notfallversorgung der Region Vorpommern-Greifswald sicher. Sie ist technisch exzellent ausgestattet (zwei Schockräume, davon einer mit integriertem CT, zwei operative Eingriffsräume, mehrere Räume mit Spezialequipment [HNO, MKG, Augenheilkunde, Kinderheilkunde]) und ermöglicht die Behandlung von jährlich ca. 35.000 Patient*innen auf höchstem Niveau. Die ZNA ist Bestandteil des überregionalen Traumazentrums und eingebunden in die überregionale Schlaganfallversorgung. Zur ZNA gehört eine Beobachtungsstation mit 10 Betten.
Als universitäre Einrichtung sind Forschung und Lehre integraler Bestandteil unserer Arbeit. So sind wir z. B. Teil des AKTIN-Notaufnahmeregisters. Am Standort befinden sich ein Rettungshubschrauber mit Nachtflugerlaubnis, mehrere Notarzt*ärztinneneinsatzfahrzeuge und der Telenotarzt für die Region.

Unsere Anforderungen:

  • Sie sind promovierte*r Facharzt*ärztin für Innere Medizin 
  • Sie übernehmen die fachliche und organisatorische Leitung der ZNA als ständige Vertretung des Chefarztes 
  • Sie führen idealerweise die Zusatzbezeichnung „Klinische Akut- und Notfallmedizin“
  • Sie verfügen über mehrjährige Berufserfahrung in leitender Position, gern innerhalb der Notaufnahme eines Maximalversorgers
  • Sie haben großes Interesse an der konzeptionellen und strategischen Gestaltung des Bereichs 
  • Sie zeichnen sich durch innovatives Denken aus, das die zukünftige Entwicklung der Notfallmedizin in organisatorischer und medizinischer Hinsicht antizipiert
  • Sie sind eine Führungspersönlichkeit, die eine vertrauensvolle und qualitätszentrierte Zusammenarbeit innerhalb des eigenen Bereichs und mit den Kliniken und Instituten der Universitätsmedizin praktiziert
  • Im Sinne des überregionalen Versorgungsauftrags pflegen Sie den Austausch mit externen Stakeholdern 

Unser Angebot: 

  • Mitarbeit in einem dynamischen Team, das sich durch offene Kommunikation und flache Hierarchien auszeichnet
  • Eine spannende, patientenorientierte Tätigkeit mit dem breiten Notfallspektrum und allen diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten eines Maximalversorgers
  • Die Zusatzbezeichnung Klinische Akut- und Notfallmedizin kann bei Bedarf am Standort erworben werden
  • Gelegenheit zur wissenschaftlichen Arbeit einschließlich Habilitation 
  • Die Entgeltzahlung erfolgt der Verantwortung der Position und ggf. Qualifikation entsprechend nach TV-Ärzte
  • Betriebliche Altersvorsorge
  • Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist Bestandteil der Personalpolitik: 
  • Wir bieten Unterstützung durch unser Familienbüro, z. B. bei der Suche nach Kinderbetreuungsplätzen oder Schulen, und unterstützen bei der Suche nach Wohnraum.

Kontakt:

Bei Rückfragen zur Bewerbung wenden Sie sich bitte an Herrn PD Dr. Napp (matthias.napp@med.uni-greifswald.de oder Tel. 03834-86 4421).

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen richten Sie bitte per E-Mail (unter Angabe der Ausschreibungskennziffer 22/Kr/69_2800) bis zum 08.01.2023 an: 

Die Universitätsmedizin will die Erhöhung des Frauenanteils dort erreichen, wo Frauen unterrepräsentiert sind. Deshalb sind Bewerbungen von Frauen besonders willkommen und werden bei gleichwertiger Qualifikation vorrangig berücksichtigt, sofern nicht in der Person des Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen.

Schwerbehinderte Personen werden bei gleicher Eignung besonders berücksichtigt.

Bewerbungs-, Vorstellungs- und Übernachtungskosten können nicht übernommen werden.